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Mit diesen 16 Tipps kommst du trotz Partner:in im Bett zum Schönheitsschlaf

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Illustration: Aimee Sy
Dein Bett mit einer anderen Person zu teilen, kann seine Vor- und Nachteile haben.

Die Vorteile: Du hast jemanden an deiner Seite, mit dem:der du kuscheln kannst – Intimität pur. Die Nachteile: Du kommst durch die zusätzliche Körperwärme neben dir ins Schwitzen. Vielleicht musst du nebelhornartiges Schnarchen ertragen oder ertragen, dass dein Partner oder deine Partnerin sich immer die gesamte Decke schnappt oder das ganze Bett in Beschlag nimmt. Vielleicht musst du auch dabei zuhören, wie er oder sie 20-mal auf die Snooze-Taste drückt, bevor er oder sie endlich tatsächlich aufsteht.
Es ist kein Zufall, dass die Liste mit Nachteilen wesentlich länger ist als die mit Vorteilen: So sehr wir unsere Partner:innen auch lieben mögen, ein Bett mit ihnen zu teilen ist nicht immer einfach. Manchmal sind eine Menge Kompromisse nötig, die oft auf Kosten von dringend benötigtem Schlaf gehen. Wenn du nicht das Problemkind in diesem Szenario bist, wirst du zwangsläufig eine anfänglich liebenswerte Schlafgewohnheit deiner besseren Hälfte entdecken, die irgendwann anfangen könnte zu nerven.
Abgesehen vom Schlafen in getrennten Betten oder einer Nacht auf der Couch gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um trotz deines Partners oder deiner Partnerin im Bett zu deinem Schönheitsschlaf zu kommen. Im Folgenden teilen 16 Personen superhilfreiche Tipps, um ausreichend Schlaf zu bekommen – auch wenn du es mit Schnarcher:innen oder übereifrigen Kuschelfanatiker:innen auf deiner Matratze zu tun hast.
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