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Barbara Sturm verrät, was Digital Aging ist & wie du dich dagegen schützen kannst

Du bist ein Digital Native, Großstädterin und arbeitest hauptsächlich am Laptop? Dann musst du nun sehr stark sein. Zur unrühmlichen Liste der Dinge, die die Schutzbarriere deiner Haut zerstören, gesellt sich nun eine weitere Gefahr: Digital Aging.
Klingt nach einem Millennial-Problem – ist es leider auch. Verursacht wird Digital Aging nämlich vor allem durch die blaue, kurzwellige Strahlung von Smartphone- und Laptop-Bildschirmen, das sogenannte HEV-Licht, das stärker ist, als die UV-A- und UV-B-Strahlung der Sonne zusammengenommen.
Eine weitere Gefahr, gerade in deutschen Großstädten: freie Radikale in der Luft. Autoabgasen, Ozon oder Schwermetallen bist du rund um die Uhr schutzlos ausgeliefert. Doch Rettung ist in Sicht, denn auch die Beauty- und Pflegeindustrie ist auf diese Gefahren aufmerksam geworden und hilft mit gezielt abgestimmten Produkten, deine Hautbarriere zu schützen und die freien Radikale zu neutralisieren.
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Eine Koryphäe auf dem Gebiet des Anti-Aging ist seit 14 Jahren die Ärztin Dr. Barbara Sturm aus Düsseldorf. Celebritys wie Kim Kardashian schwören bereits auf ihre Produkte und die deutsche Ärztin hat sich als eine der ersten dem Thema Digital Aging und vorzeitige Hautalterung durch Luftverschmutzung angenommen.
Das Ergebnis? Anti-Pollution Drops, die dabei helfen die natürliche Barriere der Haut zu erhalten und die uns aktiv vor der HEV-Strahlung schützen. Erstmals wagt Frau Dr. Sturm auch den Weg in unser Innerstes: Ihr Anti-Pollution Food, ein hochkonzentriertes, ausschließlich natürliches Nahrungsergänzungsmittel in Tablettenform, soll das Stresslevel senken und dabei helfen die Giftstoffe der Luft zu neutralisieren.
Klar, dass ich es als durch und durch betroffener Smartphone-Junkie genau wissen wollte. Also habe ich Frau Dr. Sturm zum Interview getroffen und ihr in Sachen Digital Aging, Prävention und natürlich zu ihren neuen Produkten auf den Zahn gefühlt und mich für dich schlau gemacht.
Nun weiß ich, gegen Digital Aging ist auf jeden Fall ein Kraut gewachsen. Lies dir hier das ganze Interview durch und lass dich vorab beruhigen: Wir können uns schützen!
Worum genau geht es bei dem Thema „Digital Aging“?
Barbara Sturm: Ich habe auch erst „kürzlich“ damit begonnen, mich intensiv damit zu auseinanderzusetzen. Ich beschäftige mich, seitdem ich meine medizinische Karriere begonnen habe, mit Entzündungen. Sie lassen unsere Haut altern und werden zu einem großen Teil verursacht durch Stress, zu wenig Schlaf oder schlechte Ernährung – und natürlich werden sie auch durch unsere Umwelt begünstigt.
Die meisten Ursachen für Hautschäden können wir durch unser Verhalten beeinflussen. Doch auf die Luft haben wir keinen Einfluss, schließlich umgibt sie uns und wir sind ihr ausgeliefert. Gerade in Städten enthält die Luft viele Schwermetalle, Ozon und Abgase sowie UV-A- und UV-B-Strahlen.
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Eine erst kürzlich entdeckte, sehr gefährliche Form der Luftverschmutzung ist hochenergetisches sichtbares Licht, kurz HEV-Strahlen. Es wird von Smartphones, Laptops und Tablets ausgestrahlt, ist kurzwellig, sehr energetisch und dringt tiefer in die Haut ein, als Sonnenstrahlung.
HEV-Strahlung kann Krebs, vorzeitiges Altern und Hyperpigmentierung begünstigen, weshalb man hier von „Digital Aging“ spricht.
Welche Generation ist davon an meisten betroffen?
B.S.: Alle, die den ganzen Tag nonstop am Smartphone-Bildschirm hängen und deren Job es erfordert, permanent vor einem Laptop zu sitzen. Also die Millennials und die Generation Z. Das Problem ist aber, dass man, auch wenn man weniger am Bildschirm oder Telefon hängt, den Strahlen durch sein Umfeld ausgesetzt ist. Wenn auch nicht so direkt.
Ist es möglich, eventuell schon entstandene Schäden wieder gutzumachen?
B.S.: Hautschäden sind Hautschäden. Wenn man als Kind oft zu lange in der Sonne war, wird sich das mit Sicherheit im Alter rächen. Die Haut vergisst nichts und die Schäden, die wir uns zufügen, sind irreversibel.
Allerdings kann man die Symptome und die Hautqualität verbessern. Mit Produkten, die wie unsere Linie anti-entzündlich wirken, kann man die Zellen stärken, schützen und länger am Leben halten. Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure können die Hautbarriere festigen. Die Anti-Pollution Drops verhindern das Eindringen von HEV-Strahlen, Abgasen, Ozon oder Schwermetallen in die Haut, da sie wie eine Schutzbarriere wirken. Bereits vorhandene Schäden können auch sie aber nicht wieder ungeschehen machen.
Wie kam es, dass du auch Food-Supplements ins Programm genommen hast?
B.S.: Food-Supplements sind in den USA schon lange nicht nur Trend, sondern gehören zum Alltag. Hier ist es zwar bekannt, aber nicht in diesem Ausmaß an der Tagesordnung, seine Gesundheit durch Zusatzstoffe zu verbessern. Der Fokus meines Anti-Pollution Foods liegt darauf das Stresslevel der Haut zu senken und mit gezielten Inhaltsstoffen schlechte Umwelteinflüsse zu neutralisieren.
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Also unterscheiden sich die Inhaltsstoffe der Anti-Pollution Drops von denen im Foods?
B.S.: Ja, die sind unterschiedlich. Im Food ist unter anderem Ginseng und Vitamin E enthalten. Letzteres ist auch ein wichtiger Bestandteil, wenn es um Sonnenschutz geht. Der Fokus liegt hier eher auf einem Zellschutz von innen heraus.
Gute Haut ist nicht zuletzt das Ergebnis des eigenen Lifestyles. Gerade etwa arbeite ich an einem „Sleep Food“-Produkt, welches das Einschlafen zu verbessern. Sehr viele Leute schlafen nämlich nicht richtig und gut, eben weil sie so gestresst sind. Das betrifft auch meine eigene Familie und meine Freunde. Ich werde durch mein direktes Umfeld auf viele Hautbedürfnisse aufmerksam gemacht, die mich zu neuen Produktentwicklungen inspirieren.
Mit wem hast du für die Food-Supplements zusammengearbeitet?
B.S.: Wir haben mit einer spezialisierten Firma zusammengearbeitet. Das läuft so ab, dass wir die Ideen geben und sie steuern die Wissenschaft bei. Darüber hinaus arbeite ich noch mit einem Professor in Miami zusammen. Wir alle geben quasi unseren Input und kombinieren unser Wissen.
Was kann man im Alltag tun, um sich vor den Strahlen und den Einflüssen zu schützen?
B.S.: Am wichtigsten sind Antioxidantien und Hyaluron. Letzteres sorgt für eine gute Durchfeuchtung der Haut. Außerdem sollte man auf aggressive Inhaltsstoffe und säurebasierte Treatments verzichten, um die Barrierefunktion der Haut intakt zu halten. Vitamin E und Ginseng gibt es natürlich auch in der Drogerie in Form von Tabletten, das ist im Alltag auch hilfreich. Am wichtigsten ist es jedoch wirklich die Haut intakt zu halten. Enzympeelings und mechanische Peelings sind in Maßen in Ordnung. Aber bitte Finger weg von Peelings mit Säuren!
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Und wie viele Stunden verbringst du in der Woche vor Computer und Smartphone?
B.S.: Vor dem Computer verbringe ich glücklicherweise fast gar keine Zeit, da ich so viel reise. Ich bin auf Langstreckenflügen manchmal am Laptop, aber ansonsten sehr wenig. Beim Smartphone sieht das leider anders aus: Am Telefon bin ich ständig. Für meinen Social-Media-Account habe ich zwar Mitarbeiter, doch ich lese meine E-Mails am Smartphone, kommuniziere mit meinen Mitarbeitern und meiner Familie darüber. Da kommt einiges zusammen. Ich habe aber noch nie die Zeit gestoppt.
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