Von Sexmarathon bis Süßkartoffel: Was erhöht die Empfängnischancen?
Zuletzt aktualisiert am 28. Oktober 2019, 16:58
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Wenn du gerade selber versuchst, schwanger zu werden oder das in deinem Freundeskreis oder bei einem Familienmitglied Thema ist, ist dir bestimmt schon der eine oder andere Fruchtbarkeitstrick zu Ohren gekommen. Sowas wie nach dem Sex soll man sich auf den Rücken legen und die Beine im 90 Grad Winkel in die Luft strecken. Oder der potentielle Vater darf nur Boxershorts und keine Briefs oder Slips tragen.
Einige dieser Tipps gibt es schon seit Jahrtausenden – sie wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Die alten Ägypter*innen glaubten beispielsweise, Honigopfer an Min, den Schöpfungsgott, würde die Fruchtbarkeit erhöhen. Und auch heute wird Menschen, die schwanger werden wollen, manchmal empfohlen, Honig zu naschen: „Sieben Frauen, die zwischen sechs Monaten und drei Jahren versucht haben, schwanger zu werden, gaben mir den Tipp. Sie haben jeden Tag zwei Löffel Manukahonig zu sich genommen… alle von ihnen haben jetzt Kinder oder sind schwanger“, heißt es zum Beispiel in einem Forum zum Thema Fruchtbarkeit.
Ähm okay. Aber gibt es denn tatsächlich Beweise, dass diese Tricks wirklich funktionieren? Das haben wir Dr. Mary Jane Minkin der Yale University gefragt und hier kommen ihre Antworten.
Einige dieser Tipps gibt es schon seit Jahrtausenden – sie wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Die alten Ägypter*innen glaubten beispielsweise, Honigopfer an Min, den Schöpfungsgott, würde die Fruchtbarkeit erhöhen. Und auch heute wird Menschen, die schwanger werden wollen, manchmal empfohlen, Honig zu naschen: „Sieben Frauen, die zwischen sechs Monaten und drei Jahren versucht haben, schwanger zu werden, gaben mir den Tipp. Sie haben jeden Tag zwei Löffel Manukahonig zu sich genommen… alle von ihnen haben jetzt Kinder oder sind schwanger“, heißt es zum Beispiel in einem Forum zum Thema Fruchtbarkeit.
Ähm okay. Aber gibt es denn tatsächlich Beweise, dass diese Tricks wirklich funktionieren? Das haben wir Dr. Mary Jane Minkin der Yale University gefragt und hier kommen ihre Antworten.
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