Als mein bester Freund in seinem ersten Jahr an der Uni war, war er sich eines abends so besoffen, dass er sich kurzerhand ein Tattoo stechen ließ – eines, das er im nüchternen Zustand sicherlich nie gewollt hätte. Unsere Senior Beautyredakteurin Alix Tunell hat das gleiche getan und trägt seither ein misslungenes schwarzes Pferd auf ihrem Nacken spazieren. Seit einem Jahr geht sie regelmäßig zu Laserbehandlungen, um es entfernen zu lassen.
Es ist unnötig zu erwähnen, dass es nie eine gute Idee ist, sich um betrunkenen Zustand Tattoos stechen zu lassen – nicht nur wegen der potentiellen Gefahr, aber auch weil die Tinte eben permanent am Körper bleibt und es wohl klüger ist, mit einem klaren Kopf und richtig vorbereitet in das Tattoostudio zu gehen. Die Chancen stehen ziemlich gut, dass man seine Entscheidung dann im Nachhinein nicht bereut.
Sich das erste Tattoo stechen zu lassen ist eine intime, signifikante und manchmal sogar lebensverändernde Erfahrung. Natürlich soll es Spaß machen und aufregend sein, aber es gibt auch einiges zu beachten. Wenn man eine Tätowierung in Betracht zieht, wird man sicherlich dieses Video vorab gesehen haben wollen. Hier erklärt Lauren Riihimaki vom Lifestyle-Kanal LaurDIY der Tattoo-Jungfrau Eliza Baron, was sie vorher alles beachten sollte.
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Bevor sich Baron also unter die Nadel von Tattookünstler Romeo Lacoste legt, spricht sie mit Riihimaki über David Bowie, die Inspiration für ihr Motiv, und die beiden machen ein Moodboard mit unterschiedlichen visuellen Elementen, die mit der Musikikone in Verbindung gebracht werden. Sobald sie sich auf ein Motiv festgelegt haben, rät Riihimaki Baron dazu, das Motiv an die Stelle auf der Haut aufzumalen, wo sie es gerne als Tattoo hätte, und einige Tage damit rumzulaufen und zu schauen, wie es wirklich mit einem Motiv auf der Haut ist.
Du bist neugierig, wie das finale Bowie-inspirierte Tattoo aussieht und wie sehr Baron unter der Nadel gelitten hat? Schau dir das Video oben an und du siehst den gesamten Prozess.
Übersetzt von Cloudy Zakrocki
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