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7 Dinge, die dir niemand über Sex nach der Entbindung erzählt

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Während meiner Schwangerschaft verbrachten mein Mann und ich viel Zeit damit, uns gegenseitig zu versichern, dass nichts anders werden würde, nur weil wir ein Kind bekamen. Vor meiner Schwangerschaft waren wir ziemlich experimentierfreudig, was den Sex anging, und wir sahen nicht ein, dass das mit dem Elternwerden vorbei sein sollte. Vielleicht anfangs, wenn wir zu erschöpft waren. Aber den Ärzten zufolge sollte man erst sechs Wochen nach der Entbindung wieder in den Sattel steigen – was für uns nach einer halben Ewigkeit klang.
So dachten wir jedenfalls während der Schwangerschaft. Nachdem ich das erste Trimester, in dem ich extrem erschöpft und ständig hungrig gewesen war, überstanden hatte, fühlte ich mich kerngesund und wollüstig. Mein Körper wurde von Hormonen durchflutet und ich war mehr als bereit, in die Kiste zu springen. Wir hatten ziemlich regelmäßig Sex, bis ich so rund wurde, dass ich kaum noch aufrecht sitzen konnte. Aber dann kam die Geburt und alles veränderte sich.
Es war nicht so, dass wir auf einmal keinen Sex mehr hatten. Im Gegenteil: Wir schliefen sogar früher als empfohlen miteinander, fünf Wochen nachdem unser Kind auf die Welt gekommen war – und ja, ich hatte einen Dammschnitt. Aber der Sex war anders. Seit ich ein Teenager war, war Sex ein wichtiger Teil meines Lebens gewesen, also dachte ich, ich wüsste, wie es sich anfühlt und wie es so funktioniert. Aber ich hatte mich getäuscht. Deswegen erzähle ich euch hier sieben Dinge, die ihr vermutlich nicht über Sex nach der Entbindung wisst, aber definitiv wissen solltet!
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