Chemisches Peeling: Mein 7-tägiger Erfahrungsbericht in Selfies
Zuletzt aktualisiert am 26. April 2021, 13:56
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Von all den Themen, über die ich in meinen Jahren als Beauty-Redakteurin schon geschrieben habe, gehört das professionelle chemische Peeling wohl zu den kontroversesten. Der Begriff „Peeling“ an sich bedeutet immerhin „Schälen“ – und lässt viele dabei an ein Reptil denken, das seine Haut ablegt. Gruselig. Und wer will schon mit einem Gesicht rumrennen, das an ein bröselndes Croissant erinnert?
Trotzdem wird die Behandlung nicht umsonst von Hautexpert:innen und Dermatolog:innen empfohlen. Der Hautarzt Dr. Suneel Chilukuri erklärt mir, wieso: Chemische Peelings lindern diverse Hautprobleme – inklusive Akne und Hyperpigmentierung. „Das richtige Peeling kann sogar bei Rosacea und empfindlicher Haut helfen“, sagt Dr. Chilukuri. „Noch dazu stärken Peelings die Hautbarriere.“
Und wie machen sie das? Die Magie der chemischen Peelings verbirgt sich in den Säuren, die dabei zum Einsatz kommen. Dr. Chilukuri zufolge können die Säuren allein oder in Kombination mit anderen peelenden Wirkstoffen verwendet werden. „Letzteres sind Alpha- oder Betahydroxysäuren, die in die Haut eindringen und darin die Verbindungen lösen, die die Zellen zusammenhalten“, sagt er. „Dadurch gelangen neue, frische Hautzellen schneller an die Oberfläche.“
Ich habe schon einmal ein sanftes chemisches Peeling machen lassen, wollte jetzt aber ein intensiveres Treatment ausprobieren. Das sollte meinem fahlen Pandemie-Teint neues Leben einhauchen – und ich dachte mir, der Lockdown sei die beste Zeit dafür, weil so schließlich niemand mitkriegen würde, wie ich mich langsam häutete. Diesen Prozess habe ich mit zahlreichen Selfies dokumentiert. Hier nehme ich dich mit auf meine siebentägige Peeling-Reise – in Form von nicht immer schmeichelhaften Nahaufnahmen meines Gesichts.
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Trotzdem wird die Behandlung nicht umsonst von Hautexpert:innen und Dermatolog:innen empfohlen. Der Hautarzt Dr. Suneel Chilukuri erklärt mir, wieso: Chemische Peelings lindern diverse Hautprobleme – inklusive Akne und Hyperpigmentierung. „Das richtige Peeling kann sogar bei Rosacea und empfindlicher Haut helfen“, sagt Dr. Chilukuri. „Noch dazu stärken Peelings die Hautbarriere.“
Und wie machen sie das? Die Magie der chemischen Peelings verbirgt sich in den Säuren, die dabei zum Einsatz kommen. Dr. Chilukuri zufolge können die Säuren allein oder in Kombination mit anderen peelenden Wirkstoffen verwendet werden. „Letzteres sind Alpha- oder Betahydroxysäuren, die in die Haut eindringen und darin die Verbindungen lösen, die die Zellen zusammenhalten“, sagt er. „Dadurch gelangen neue, frische Hautzellen schneller an die Oberfläche.“
Ich habe schon einmal ein sanftes chemisches Peeling machen lassen, wollte jetzt aber ein intensiveres Treatment ausprobieren. Das sollte meinem fahlen Pandemie-Teint neues Leben einhauchen – und ich dachte mir, der Lockdown sei die beste Zeit dafür, weil so schließlich niemand mitkriegen würde, wie ich mich langsam häutete. Diesen Prozess habe ich mit zahlreichen Selfies dokumentiert. Hier nehme ich dich mit auf meine siebentägige Peeling-Reise – in Form von nicht immer schmeichelhaften Nahaufnahmen meines Gesichts.
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