Zu viel Stress? 5 Hautprobleme zeigen, dass du einen Gang runter schalten solltest
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Was muss ich beachten, wenn ich neben dem Studium noch arbeite? Wie kleide ich mich zum Bewerbungsgespräch? Und wie kann ich meinen Glow beibehalten? In unserer #EndlichErwachsen-Themenwoche pünktlich zum Semester- & Bewerbungsstart untersuchen wir alle Aspekte des Erwachsenwerdens und sprechen über das, was wir in der Schule nie fürs Leben gelernt haben – aber gerne gewusst hätten.
Eigentlich waren wir uns sicher, dass schlechte Haut spätestens nach der Pubertät der Vergangenheit angehört. Immerhin spielt da die Entwicklung verrückt. Der Körper stellt sich auf Geschlechtsreife um und rächt sich mit Rötungen, Mitessern und leider auch Eiter. Pickel sind ein Teenagerproblem, möchte man meinen. Doch wenn die schlimmsten Varianten namens Akne, Neurodermitis oder Psoriasis bleiben, nachdem die Boyband-Poster längst abgehängt und den hellblauen Lidschatten weggeschmissen sind, kann man sich schon mal fragen, was da jetzt eigentlich nicht stimmt im unebenen Gesicht.
Dabei liegt der Ursprung der Hautprobleme oft nicht bei den Hormonen oder der Ernährung. Stress kann genauso Ursache von Pickeln, Pusteln und Co. sein. Die in riesigen Schritten nahende Deadline der Hausarbeit, das Bewerbungsgespräch für den Nebenjob oder einfach nur das Pendeln im überfüllten Bus können dein Anspannungslevel dauerhaft so hoch halten, dass deine Haut reagiert. Chronischer Stress bringt die körpereigene Abwehr durcheinander und darunter leidet auch der Teint.
Wenn die Probleme dauerhaft anhalten, solltest du einen Dermatologen aufsuchen, der auf Diagnose und Behandlung spezialisiert ist. Wenn deine Haut aber erst seit kurzem überraschend verrückt spielt, liegt es vielleicht am Stress in der Uni, im Job, mit der Familie, Freunden oder, oder, oder. Welche Hautprobleme auftreten können und was abgesehen von Ernährung, Ruhe und Meditation noch helfen kann, liest du hier.
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