6 Körperpuder, die trockene Haut & Neurodermitis im Sommer gesund pflegen
Zuletzt aktualisiert am 8. Juli 2020, 21:30
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Das Letzte, an das du bei Temperaturen über 30 Grad denkst, ist vermutlich furztrockener Puder auf deiner Haut. Klingt nämlich ungefähr so unpassend wie der immer wieder aufgesagte Supertipp, im Sommer bloß nur warme Getränke zu sich zu nehmen. Ja, es ergibt Sinn, aber allein der Gedanke an einen dampfenden Teepott treibt dir, während du zu Hause in deinem eigenen Sud ertrinkst, womöglich Schweißperlen auf die Stirn.
Die Sache mit dem Körperpuder solltest du allerdings nicht direkt ad acta legen. Tatsächlich vereint die Allzweckwaffe unserer Großmütter einige Features, die (übrigens nicht nur im Sommer) ein Segen für Problem- und von Hitze gestresste Haut sind.
Im Gegensatz zu Körperlotionen und -ölen muss Puder nicht in die Haut einziehen, sondern saugt ganz im Gegenteil überschüssigen Talg, Fett und Feuchtigkeit auf. Das ist vor allem im Sommer angenehm, da man meist ab der Minute, in der man aus der Dusche steigt, schon wieder schwitzt. Auch bei Hautekzemen, Hitzepickeln und gereizter Haut wirkt Puder desinfizierend, mindert den Juckreiz und beruhigt.
Eigentlich ist Puder die beste Erfindung der Menschheit, seit der Entdeckung des Feuers? Na ja, nicht so ganz. Zudem solltest du lieber zu einem Puder ohne viel Parfum greifen, da die Duftstoffe empfindliche Haut wiederum reizen können. Wer unter sehr trockener Haut leidet, sollte allgemein eher vorsichtig mit Pudern herum hantieren, da aus trocken gegebenenfalls noch trockener werden kann. Ich habe allerdings mit meiner leichten Neurodermitis sehr gute Erfahrungen gemacht.
Hier kommen fünf Körperpuder für dich, die du noch diesen Sommer ausprobieren kannst und die nicht deinen Geldbeutel strapazieren.
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