Angst vor Flecken? Lerne endlich Selbstbräuner richtig aufzutragen
Zuletzt aktualisiert am 7. November 2018, 16:45
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Ein sonnengeküsster Teint ist zweifelsohne das beste Mitbringsel aus dem Urlaub. Zwar hält die Bräune in der Regel etwas länger als die Erholung, aber nach ein paar Wochen hat sich auch das letzte Bisschen Melanin wieder aus den Hautschichten verabschiedet, egal wie viel Zeit man im hektischen Alltag für Spaziergänge und andere Aktivitäten an der frischen Luft freiräumt. Was nun? Um die gesundheitlichen Gefahren eines Gangs ins Solarium weiß mittlerweile jedes Kind – das ist also keine Option. Bleibt nur noch die künstliche Bräune aus der Tube. Doch Self-Tan will gelernt sein!
Wovor die meisten Angst haben? Flecken! Und das zurecht, denn die Cremes, Mousses und Flüssigkeiten können ganz schön unberechenbar sein. Selbst erfahrene Self-Tanner kennen das Gefühl nur zu gut am nächsten Tag mit harten Kanten am Handgelenk, einem ungleichmäßig gebräunten Rücken oder gänzlich vergessenen Partien aufzuwachen. Daher ist der erste und vielleicht wichtigste Tipp: Fehler passieren. Solltest du das Selbstbräuner-Rodeo zum ersten Mal ohne die professionelle Hilfe von geschultem Fachpersonal besteigen, wäre es ratsam, am kommenden Tag nicht zur Hochzeit deiner Cousine gehen zu müssen – just in case.
Selbstbräuner richtig auftragen
Die besten Selbstbräuner sind nur so gut, wie du sie aufträgst. Damit du nicht tagelang mit Flecken und einem ungleichmäßigem Teint durch das Leben schreiten musst, sondern deine Freund*innen dich nach der sonnigen Destination deines Wochenend-Kurztrips fragen, widmen wir diese Slideshow der künstlichen Bräune und geben dir eine Schritt für Schritt Anleitung für den Auftrag, teilen Tipps von echten Tan-Expert*innen, die sonst für Ariana Grandes Glow zuständig sind und zeigen die besten Produkte für deine Bedürfnisse.
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